Um diese Frage direkt zu beantworten: Ja, Google kann und wird KI-Inhalte erkennen, wenn sie gegen ihre Spam-Richtlinien verstoßen. Der entscheidende Faktor dabei ist jedoch, ob der Inhalt gegen diese Richtlinien verstößt oder nicht. Google hat angekündigt, „qualitativ hochwertige Inhalte zu belohnen, die jedoch produziert werden. Wenn also ein Ersteller einen KI-Inhaltsgenerator verwendet und der Inhalt von hoher Qualität bleibt, ist das kein Problem. Werden sie in Zukunft in der Lage sein, KI-Erkennung vorzunehmen? Höchstwahrscheinlich nicht, da sich die KIs weiterentwickeln und immer besser werden und Menschen immer mehr nachahmen.
Kurz gesagt, JA zur ersten Frage und NEIN zur zweiten. Google kann KI-Inhalte erkennen, aber das hat keinen Einfluss auf Ihre Rankings, solange Ihre Inhalte in erster Linie für Menschen erstellt werden, nicht für Suchmaschinen. Der Grund dafür ist, dass die Ausgabe verschiedener Arten von Skripten von sehr schlechter Qualität war. Sie bestand hauptsächlich aus Schlüsselwörtern und wurde verwendet, um die Suchmaschinenrankings von Google zu manipulieren. Google bestraft KI-Inhalte nicht unbedingt, aber es bestraft „Spam-Inhalte“, unabhängig davon, ob sie von einem Menschen oder einem KI-Autor erstellt wurden.
Nun ist es zweifelhaft, ob Google eine Änderung erkennt, solange der Text eine Byline, einen konsistenten Stil und eine gute Qualität enthält. Hier ist die Sache: Frühere NLG-Modelle wie GPT und GPT-2 werden mit größerer Wahrscheinlichkeit von einer Suchmaschine erkannt. Dies macht es auch schwieriger, es zu erkennen, da der Text eine größere Varianz aufweist und er menschlicher erscheint. In meinem kleinen Experiment mit verschiedenen Eingabeaufforderungen und Detektortools habe ich mit der folgenden Aufforderung Rewrite das beste Ergebnis erzielt, wie es ein 24-jähriger Mensch tun würde;. Natürlich kann Google nicht sehen, was in Ihrem Herzen vorgeht, aber hilfreiche Inhalte werden in den Suchmaschinen-Rankings gut abschneiden, auch wenn sie Teil einer Content-Marketing-Strategie sind, und qualitativ minderwertige Inhalte können bestraft werden, auch wenn sie ein echtes Bemühen darstellen, zu helfen.
Um sich an die hilfreichen Inhalte und Kernaktualisierungen von Google anzupassen, wird Webmastern und Erstellern von Inhalten empfohlen, der Nutzererfahrung Priorität einzuräumen und Inhalte zu erstellen, die wirklich hilfreich, relevant und ansprechend sind. Durch den Versuch zu verbergen, dass generative KI den Text tatsächlich ausgegeben hat, fühlen sich SEOs, die in eine der drei Kategorien fallen, sicherer, da sie nicht durch die Ranking-Algorithmen von Google bestraft werden. Der Tweet war eine Antwort auf ein von DuckDuckGo gepostetes Video, in dem für ihre datenschutzorientierte Suchmaschine geworben und vorgeschlagen wurde, dass Nutzer Google nicht mehr verwenden sollten. Folgendes müssen Sie darüber wissen, wie Google heute mit KI-Inhalten umgeht und wie Sie Inhalte erstellen, um Ihre Suchmaschinenleistung zu optimieren. Google stellt eine Liste mit Fragen zur Selbsteinschätzung bereit, anhand derer Sie feststellen können, ob Ihre Inhalte den Anforderungen entsprechen.
Google empfiehlt den Erstellern von Inhalten, die E-E-A-T-Metriken zu erhöhen, indem sie Fragen zum Wer, Wie und Warum eines Inhalts stellen. Google bevorzugt Inhalte, bei denen die Nutzer an erster Stelle stehen. Dabei handelt es sich um Inhalte, die in erster Linie erstellt wurden, um menschlichen Lesern einen Mehrwert zu bieten (im Gegensatz zu Inhalten, die in erster Linie erstellt wurden, um in Suchrankings gut abzuschneiden). Er forscht und schreibt seit über zwei Jahrzehnten über SEO und er vertritt Google offiziell.
